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Freitag, 29. März 2024
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Geschrieben von Dirk Schariott (Kursana) am 12. September 2018
Wirtschaft

Neue Direktorin im Haus Lukas

Symbolische Schlüsselübergabe an die 36-jährige Stefanie Schomburg – Renate Springborn-Aschoff geht in den Ruhestand

Renate Springborn-Aschoff (vorne links) übergibt den symbolischen Schlüssel für das Haus Lukas an ihre Nachfolgerin Stefanie Schomburg.
Renate Springborn-Aschoff (vorne links) übergibt den symbolischen Schlüssel für das Haus Lukas an ihre Nachfolgerin Stefanie Schomburg.
Will auch eigene Ideen einbringen: Die neue Direktorin Stefanie Schomburg.
Will auch eigene Ideen einbringen: Die neue Direktorin Stefanie Schomburg.

Die 36-jährige Stefanie Schomburg ist seit dem 1. August 2018 neue Direktorin des Kursana Domizils Bad Lauterberg. Anfang der Woche fand nun die symbolische Schlüsselübergabe für das Haus Lukas statt. Dabei gab die scheidende Direktorin Renate Springborn-Aschoff, die Ende des Jahres in den Ruhestand geht, ihrer Nachfolgerin die besten Wünsche für eine weitere erfolgreiche Entwicklung des Hauses mit auf den Weg. Die 66-Jährige hat das Haus Lukas seit der Eröffnung vor 14 Jahren geleitet und es zu einem in der Region anerkannten Altenheim mit einem festen Mitarbeiterstamm entwickelt. „Ich gehe mit einem weinenden und einem lachenden Auge“, gestand sie. „Das Haus ist mir in einer solchen langen Zeit natürlich ans Herz gewachsen. Da ist ein Abschied nicht leicht. Aber das Haus Lukas weiß ich bei meiner Nachfolgerin in guten Händen. Und ich habe künftig mehr Zeit für meine Hobbys wie Reisen, Radfahren oder für meinen Garten.“

Die in Lohne/Oldenburg geborene Stefanie Schomburg ist ledig und wohnt in Göttingen. Sie ist gelernte Altenpflegerin und hat einen Master-Abschluss im Management Sozial- und Gesundheitswesen. „Ich bin sehr froh darüber, dass mir die bisherige Direktorin noch bis zum Jahresende mit Rat und Tat zur Seite steht. Eine solche Hilfe in der Übergangszeit ist wahrlich nicht selbstverständlich.“ Schomburg möchte die positive Entwicklung des Hauses fortführen und künftig auch eigene Ideen einbringen, beispielsweise im Freizeitangebot für die Bewohnerinnen und Bewohner. „Wir alle gehen, aber alle haben ihren ganz individuellen Gang, der letztlich in die gleiche Richtung führt“, so das Credo der neuen Chefin im Haus Lukas.

Gut möglich übrigens, dass sie irgendwann auch wieder mit ihrer Vorgängerin zusammenarbeitet. Denn bei der symbolischen Schlüsselübergabe schloss Renate Springborn-Aschoff eine spätere ehrenamtliche Arbeit in der Alten-Betreuung nicht aus. „Warum eigentlich nicht im Haus Lukas?“ Ein Angebot, das Stefanie Schomburg vorsichtshalber schon mal annahm: „Gebongt!“


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