Geschrieben von PM am 10. Juli 2012
Kirchen
Ein ganz besonderer Gottesdienst ist am Sonntag (08.07.2012) in Barbis gefeiert worden. Die Barbiser Kinderkirche hatte eingeladen, ihr fünfjähriges Bestehen zu feiern. Man ging das Wagnis ein, den Gottesdienst unter der großen Kastanie im Pfarrgarten abzuhalten und es sollte wirklich ein ganz besonderer werden. Die Planungstaskforce „Kinderkirchengottesdienst" bestand aus Petra Frank, Dorothea Kretzer, Astrid Hofmann, welche auch die Kinderkirche leiten, und Pastor Dr. Roman Vielhauer, musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst von Pastorin Wiebke Vielhauer.
Es wurde ein Erlebnisgottesdienst für Jung und Alt und alle, die sich altersmäßig dazwischen befinden. Verschiedene Erlebnisstationen wie Segenshände, Freundschaftsbänder und Segenslichter selber basteln, Segenssprüchetruhe und Andachtskerzen schwimmen lassen sorgten nicht nur für eine angemessene Andacht, sondern auch für Bewegung, altersübergreifende Freude und viel Spaß. Ein Höhepunkt folgte dem anderen und auch für das leibliche Wohl wurde Sorge getragen. Zum Abschluss ließ man bunte Luftballons gen Himmel steigen, an welchen zuvor die selbst gebastelten Segenssprüchezettel, in Form der eigenen Hand, angebracht worden waren.
„Und dann die Hände zum Himmel“
Ein ganz besonderer Gottesdienst ist am Sonntag (08.07.2012) in Barbis gefeiert worden. Die Barbiser Kinderkirche hatte eingeladen, ihr fünfjähriges Bestehen zu feiern. Man ging das Wagnis ein, den Gottesdienst unter der großen Kastanie im Pfarrgarten abzuhalten und es sollte wirklich ein ganz besonderer werden. Die Planungstaskforce „Kinderkirchengottesdienst" bestand aus Petra Frank, Dorothea Kretzer, Astrid Hofmann, welche auch die Kinderkirche leiten, und Pastor Dr. Roman Vielhauer, musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst von Pastorin Wiebke Vielhauer.
Es wurde ein Erlebnisgottesdienst für Jung und Alt und alle, die sich altersmäßig dazwischen befinden. Verschiedene Erlebnisstationen wie Segenshände, Freundschaftsbänder und Segenslichter selber basteln, Segenssprüchetruhe und Andachtskerzen schwimmen lassen sorgten nicht nur für eine angemessene Andacht, sondern auch für Bewegung, altersübergreifende Freude und viel Spaß. Ein Höhepunkt folgte dem anderen und auch für das leibliche Wohl wurde Sorge getragen. Zum Abschluss ließ man bunte Luftballons gen Himmel steigen, an welchen zuvor die selbst gebastelten Segenssprüchezettel, in Form der eigenen Hand, angebracht worden waren.
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