Anna von Wensiersky ist die Neue im Team der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention im . Anna von Wensiersky ist die Neue im Team der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention im

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Donnerstag, 28. März 2024
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Geschrieben von PM-Christian Dolle am 14. August 2014
Kirchen

Neue Kraft bei der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention

Anna von Wensiersky übernimmt Präventionsarbeit

Ingrid Baum und Anna von Wensiersky
Ingrid Baum und Anna von Wensiersky

Anna von Wensiersky ist die Neue im Team der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention im Landkreis Osterode. Sie wird die Präventionsarbeit von Sabine Kowalewski, wie beispielsweise das HaLT-Projekt, fortführen und freut sich auch darauf, sich neue Felder zu erarbeiten. „Hier liefen viele gute Sachen, ich hoffe, dass ich daran anknüpfen kann“, sagt sie.
Ein Zugewinn für das Team ist sie aus Sicht von Fachstellenleiterin Ingrid Baum auch deshalb, weil sie diesen Job in Dortmund bereits sechs Jahre lang ausübte. Zuvor hat Anna von Wensiersky Erzieherin gelernt, anschließend Soziale Arbeit studiert und einige Weiterbildungen, beispielsweise als Psychodramatikerin gemacht. Schwerpunkte ihrer Arbeit sieht sie in Fortbildungen in motivierender Gesprächsführung, weiß dass die Prävention von Cannabiskonsum, von anderen Suchtmitteln oder auch von Essstörungen sowie die Kooperation mit den Schulen, Vereinen und Konfigruppen äußerst wichtige Teile ihrer Tätigkeit sind.
„Ich glaube, die Probleme der Jugendlichen sind hier ganz ähnlich“, vermutet sie. Deutlich unterschiedlich im Vergleich zur Großstadt Dortmund ist allerdings ihr Arbeitsumfeld. „Das ist schon eine Umstellung, vor allem, weil ich hier jetzt wieder ein Auto brauche“, sagt sie mit einem Lächeln.
Die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention mit Sitz in Herzberg ist Mitglied im Diakonischen Werk der evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, das mit seinen Einrichtungen zu den größten Wohlfahrtsverbänden in Niedersachsen gehört. Ihre Aufgabe ist es, Suchtkranke bei Problemen mit Alkohol, Medikamenten, illegalen Drogen, Glücksspiel oder gestörtem Essverhalten zu beraten und zu behandeln. Das Angebot umfasst auch ein umfassendes Präventionsprogramm, das sich an Gefährdete, an Freunde, bestimmte Multiplikatoren und alle Interessierten richtet.


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