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Geschrieben von Mareike Koch (Kirchenkreis Harzer Land) am 06. Januar 2016
Kirchen

Es weihnachtet mitten im Januar

Kreisposaunenchor Harzer Land lädt in Bartolfelde zu Serenade für den guten Zweck ein

Ein Bild aus den Vorjjahren. 2016 erklingen die Posaunen in der St. Bartholdi-Kirche in Bartolfelde.
Ein Bild aus den Vorjjahren. 2016 erklingen die Posaunen in der St. Bartholdi-Kirche in Bartolfelde.

Pulverschnee liegt auf den Dächern, die ersten Schneemänner sind gebaut. Und noch einmal weihnachtet es – und zwar Mitte Januar. Zum vierten Mal lädt der Kreisposaunenchor Harzer Land zu einer Serenade mit weihnachtlicher Bläsermusik ein. Und zwar diesmal am Sonntag, 17. Januar 2016, um 17 Uhr in der St. Bartholdi-Kirche in Bartolfelde. Unter der Leitung von Kreisposaunenchor-Leiter Andreas Bücher sind Weihnachtslieder zum Thema Krippe und Licht zu hören. An der Orgel spielt Dirk Steinig, die Andacht hält Pastor Hans-Joachim Heider.

„Ich weiß, es gibt dazu verschiedene Ansichten. Aber eine davon ist, dass Weihnachten am 24. Dezember beginnt – sicher unumstritten – und an Maria Lichtmess am 2. Februar endet. Somit ist es allemal noch Zeit, Weihnachtsmusik zu spielen“, ist Andreas Bücher der Meinung. Doch es geht nicht nur typisch weihnachtlich zu. „Sinn und Zweck ist es, gemeinsam zu musizieren, Freude zu bringen und nebenbei auch Freude beim Musizieren zu haben“, so Bücher.

Zum Kreisposaunenchor gehören alle Posaunenchöre des Kirchenkreises, es werden also Musiker aus Bad Sachsa, Bad Lauterberg, Herzberg, Hattorf, Osterode, aus Lasfelde, Eisdorf sowie Badenhausen, Clausthal-Zellerfeld und Lerbach dabei sein. „Wenn alles gut läuft, setzen wir unsere Reise 2017 fort“, verspricht der Chorleiter und ergänzt: „Nun freuen wir uns aber erst einmal auf hoffentlich viele Zuhörer in diesem Jahr.“

 

Spenden zugunsten afrikanischer Chöre

Am Ausgang wird um eine Spende gebeten, die die zentrale Weihnachts-Spende des Landesposaunenwerkes ergänzen soll.

Als diesjähriger Spendenzweck ist die Instrumentenwartung in afrikanischen Chören geplant. Diese Chöre bestehen aus etwa dreimal so vielen Musikern, wie Instrumente verfügbar sind. Im Schnitt teilen sich also drei Leute ein Instrument. Im Jahr 2016 soll das geändert werden. Die Mitglieder werden ausgebildet, kleinere Reparaturen selbst vorzunehmen. Darüber hinaus werden deutsche Instrumentenbauer nach Afrika reisen, um gespendete Instrumente vor Ort zu reparieren.


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