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Geschrieben von PM am 18. Dezember 2019
Kultur und mehr

Ein Fingerhut voll Harz

Ausschreibung des 3. Literaturpreises Harz – Preisverleihung am 5. Juli 2020 im Kreistagssaal Goslar

Ein Fingerhut voll Harz – das kann man so verstehen...
Ein Fingerhut voll Harz – das kann man so verstehen...
...oder auch so. Der künstlerischen Freiheit sind keine Grenzen gesetzt.
...oder auch so. Der künstlerischen Freiheit sind keine Grenzen gesetzt.

Der Fingerhut mit seinen markanten leuchtenden Blüten repräsentiert mehr als nur eine Pflanze. Sie ist Symbol für die Schönheit des Harzes, ist Eye-Catcher und Hingucker. Ein Fingerhut voll Harz – da darf man auch an den heute fast unbekannten Fingerschutz beim Nähen und an klebrigen Fichtensaft denken oder ganz einfach: Den Harz in den Hut stecken. Kurzum: Besondere Geschichten und Gedichte Harzer Autoren werden gesucht. Die Themenwahl ist frei. 

Der Wettbewerb „Literaturpreis Harz“ wird zum dritten Mal in Zusammenarbeit von der Autorin Renate Maria Riehemann und dem Geest-Verlag ausgeschrieben. Teilnehmen können Autorinnen und Autoren, die im Harz wohnen, gewohnt haben oder sich dem Harz in besonderer Weise verbunden fühlen.

Die Preisträgerbeiträge sowie eine Auswahl der besten anderen Beiträge erscheinen im Sommer 2020 in einer Anthologie. In den Kategorien Erzählungen und Gedichte werden jeweils gesonderte Preise vergeben. Der erste Preis ist mit je 200 Euro dotiert, der zweite Preis mit je 100 Euro, der dritte Preis mit je einem Buchpaket im Wert von 50 Euro. Die Preisträger sowie die Autorinnen und Autoren, von denen Beiträge in der Anthologie veröffentlicht werden, erhalten ein Freiexemplar der Anthologie. Die Preisverleihung wird vom Regionalverband Harz unterstützt und findet jedes Mal in einem anderen Harzer Landkreis statt. Die Preisverleihung mit Lesung der prämierten Beiträge findet dieses Mal im Landkreis Goslar statt – und zwar am Sonntag, 5. Juli 2020, 11 Uhr,  im Kreistagssaal in Goslar (Klubgartenstraße 6).

 

Die Teilnahmebedingungen

Eingereicht werden können bis zu drei bisher unveröffentlichte Gedichte oder Erzählungen im Umfang von maximal drei Normseiten. Auch in ortstypischer Mundart kann gerne geschrieben werden. Die Beiträge sind als E-Mail-Anhang in einer Worddatei, in der nicht der Name des Autors steht, einzureichen. Im Text der E-Mail stehen neben einem kurzen Anschreiben die Titel der eingereichten Texte sowie eine maximal vierzeilige Kurzvita, aus der der Bezug zum Harz ersichtlich ist, sowie Name und Kontaktdaten des Autors.

Mit der Einreichung der Texte verbunden ist die Zusicherung, dass die eingereichten Texte selbst verfasst sind, dass sie frei von Rechten Dritter sind und solche Rechte auch nicht verletzen. Ebenfalls verbindet sich mit der Einreichung der Texte das Einverständnis des Autors zur Veröffentlichung der Texte in der Anthologie. Ein Honorar für die Veröffentlichung wird nicht entrichtet. Die Jury entscheidet nach eigenem Ermessen sowohl über die Preisvergabe wie auch die Frage der Veröffentlichung einzelner Beiträge. Ein Rechtsanspruch auf Veröffentlichung besteht in keinem Fall. Eingereichte Texte werden weder vom Verlag noch von den Mitgliedern der Jury archiviert.

Die Beiträge sind bis zum 15.03.2020 (spätester Einsendetermin) zu senden an eine der folgenden E-Mail-Adressen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Die Preisträger sowie die Autorinnen und Autoren, deren Beiträge in der Anthologie erscheinen, werden im Mai 2020 benachrichtigt.

 

Bisherige Ausschreibungen und Anthologien:
2016: Und dann ist das Kaninchen gestorben.
2018: Und wenn im Harz die Bratkartoffeln blühen.


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