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Donnerstag, 28. März 2024
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Geschrieben von Dorothea Peppler am 14. März 2023
Kultur und mehr

Kammerkonzert für Violine und Tasteninstrumente

Am kommenden Freitag im Gemeindesaal der Kirchengemeinde St. Andreas

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Die monatliche Kammerkonzertreihe der ev. luth. Kirchengemeinde St. Andreas findet in diesen Wintermonaten erstmals im Saal am Kirchplatz 3 statt. Dieser ist akustisch sehr gut für kleinere Instrumentalbesetzungen geeignet.

Am Freitag, den 17. März um 19.30 Uhr steht Musik des Barock und der Romantik für Violine und Tasteninstrumente auf dem Programm, dargeboten von Viktor Hörig (Herzberg), Violine, und der örtlichen Kantorin Dorothea Peppler, Cembalo und Klavier. Es erklingen Werke von J.S. Bach (Sonate Nr. 4 c-moll für Violine und Cembalo - BWV 1017),  W.A. Mozart (Sonate e-moll KV Nr. 304) L. v. Beethoven (Romanze G-Dur op. 40) sowie einzelne Sätze von F. Schubert, D. Schostakowitsch u.a.

Viktor Hörig, Violine, wurde in Berlin geboren und erhielt mit sechs Jahren seinen ersten Geigenunterricht bei Hilmar Schmalenberg. Mit 13 wechselte er zu Vera Dranchuk, die selbst bei Zakhar Bron ihr Studium beendet hatte. Nach dem Abitur absolvierte er die Aufnahmeprüfung an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar und studierte bei Olaf Adler. Nach dem Vordiplom entschloss er sich für eine andere Fachkarriere und studierte Maschinenbau an der RWTH Aachen und ist seit 2017 bei Ottobock in Duderstadt als Forschungsingenieur angestellt.

Dorothea Peppler absolvierte ihr staatliches A-Examen für ev. Kirchenmusik (Orgel bei Prof. G. Schneider) an der Folkwang-Hochschule in Essen. Seit 1990 ist sie hauptberuflich als Kantorin an der St. Andreas-Kirche Bad Lauterberg (seit 2013 auch mit einem Teilauftrag in Duderstadt) tätig und seitdem mit der Konzeption, Organisation und Durchführung dieser monatlichen Konzertreihe betraut. 1998 schloss sie ein zusätzliches Cembalostudium (bei G. Hollmann) an der Musikakademie Kassel mit der künstlerischen Reifeprüfung ab.

Bei den Konzerten in der St. Andreas-Kirchengemeinde wird kein festes Eintrittsgeld verlangt, sondern darauf vertraut, dass die Zuhörerinnen und Zuhörer am Ausgang gern eine angemessene Spende zur Förderung der monatlichen Reihe geben.


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