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Donnerstag, 28. März 2024
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Geschrieben von Karl Heinz Bleß am 28. Februar 2019.
Politik

Uwe Speit als SPD-Vorsitzender bestätigt

Jahreshauptversammlung der Bad Lauterberger Sozialdemokraten

Der neue Vorstand (v.l.): Gudrun Teyke, Ronald Ulinski, Kai Große, Petra Schultheis, Ingo Fiedler, Uwe Speit, Klaus Benninghoff, Wilfried Große und Thomas Wegener.
Der neue Vorstand (v.l.): Gudrun Teyke, Ronald Ulinski, Kai Große, Petra Schultheis, Ingo Fiedler, Uwe Speit, Klaus Benninghoff, Wilfried Große und Thomas Wegener.
Jahreshauptversammlung der SPD Bad Lauterberg. Der alte und neue Vorsitzende begrüßt die Mitglieder.
Jahreshauptversammlung der SPD Bad Lauterberg. Der alte und neue Vorsitzende begrüßt die Mitglieder.
Uwe Speit hat das volle Vertrauen der Mitglieder. Er wurde einstimmig zum Vorsitzenden wiedergewählt.
Uwe Speit hat das volle Vertrauen der Mitglieder. Er wurde einstimmig zum Vorsitzenden wiedergewählt.

Uwe Speit ist auf der Mitgliederversammlung der SPD Bad Lauterberg am Dienstag (26.02.2019) zum Vorsitzenden einstimmig wiedergewählt worden. Zu seinen Stellvertretern wählten die Mitglieder Petra Schultheis und Nils Gehrke für Gerhard Oberländer und Carsten Fiedler, die nicht wieder antraten.

  

Bericht des Vorsitzenden

In seinem Bericht über die Vorstandsarbeit zählte Speit neben vielen parteiinternen Terminen den Ferienpass auf, an dem sich der Ortsverein beteiligt hatte, die regelmäßigen Treffen mit Bad Lauterberger Vereinen, die Essen mit geladenen Gästen und die Beteiligung an Veranstaltungen in der Stadt. „Die SPD ist in Bad Lauterberg gut vernetzt“, stellte er fest. Weiter berichtete er, dass Vorgespräche für mögliche Verhandlungen über eine Städtefusion mit Bad Sachsa und Walkenried stattfänden, es aber noch nichts zu berichten gebe. Man sei noch dabei, Zahlen und Fakten zusammenzutragen, um überhaupt zu wissen, über was man verhandeln könne. Das solle bis zum 28. März der Fall sein. Dann müsse der Rat darüber abstimmen, ob man in Verhandlungen eintreten solle. Dabei sei völlig offen, welches Ergebnis am Ende stehe. Er sei froh, so Speit weiter, dass ein Vertreter des Landkreises die Gespräche moderiere und dass ein Vertreter des Landes mit dabei sei. Das sei wichtig, denn ohne Unterstützung des Landes habe eine mögliche Fusion keinen Sinn.

Ob es im September eine Bürgermeisterwahl in Bad Lauterberg gebe, hänge auch von den Gesprächen um die Fusion ab. In diesem Zusammenhang erinnerte Speit an die Europawahl am 26. Mai. Angesichts des nationalen Egoismus in manchen Ländern warnte er vor der „rechten Gefahr“, die allein schon zum Wählen motivieren sollte.

  

Aus Stadtrat und Kreistag

Im Bericht des Fraktionsvorsitzenden Holger Thiesmeyer, der schriftlich vorlag, erklärte dieser, dass der Zukunftsvertrag inzwischen Früchte zeige und man wieder in der Lage sei, Förderanträge zu stellen. Bad Lauterberg könne mittlerweile wieder den jeweils nötigen Eigenanteil aufbringen. Weiter berichtete er, dass die SPD zusammen mit dem Grünen-Ratsherrn Dr. Reiner Schenk erreichen will, dass der Landkreis mit Blick auf den Wiesenbeker Teich auf einen vernünftigen Ausgleich von Naturschutz und Wirtschaft achtet.

Aus dem Kreistag berichtete Ingo Fiedler. Die SPD habe mit den Freien Wählern und den Grünen nur eine Ein-Stimmen-Mehrheit. Das verlange von allen Kreistagsabgeordneten ein großes Engagement, weil immer alle anwesend sein müssten. Inhaltlich ging er auf den Schulentwicklungsplan ein mit der Frage, welche weiteren Chancen die KGS in Bad Lauterberg habe. Er berichtete, dass der Landkreis im vergangenen Jahr etwa eine Million Euro für Baumaßnahmen ausgegeben habe, in diesem Jahr sogar etwas mehr vorgesehen sei. In den nächsten Monaten werde den Kreistag der Doppelhaushalt für 2020/21 beschäftigen, für den die Vorarbeiten bereits begonnen hätten.

  

Frauengruppe, Thema Rente und Wahlen

Schließlich berichtete Barbara Fiedler von den vielfältigen Aktivitäten der Frauengruppe. Regelmäßig treffe man sich und lasse sich aus dem Rat oder auch Landtag aus erster Hand informieren. Die größte Außenwirkung habe die aktive Teilnahme am sozialen Weihnachtsmarkt gehabt.

Einen Antrag für den Unterbezirksparteitag verabschiedeten die Mitglieder: Arbeitnehmer, die jahrzehntelang in Wechselschicht arbeiten, sollten für jedes Jahrzehnt ein Jahr eher in Rente gehen können, weil die Belastung für die Gesundheit bei täglich wechselnden Schichten sehr hoch sei.

Bei den weiteren Wahlen wurde Wilfried Große als Kassierer wiedergewählt, sein Stellvertreter wurde Klaus Benninghoff. Zum Schriftführer wählten die Mitglieder Thomas Wegener, sein Stellvertreter ist Ingo Fiedler.

  

Der aktuelle Vorstand (in Klammern Stellvertreter):

1. Vorsitzender: Uwe Speit
2. Vorsitzende: Petra Schultheis und Nils Gehrke
Kassierer: Wilfried Große (Klaus Benninghoff)
Schriftführer: Thomas Wegener (Ingo Fiedler)
Beisitzer mit Stimmrecht: Ronald Ulinski und Kai Große
Weitere Beisitzer: Carsten Fiedler, Annette Harms, Philipp Wiedemann, Gerhard Oberländer, Barbara Fiedler, Erika Engelke, Holger Thiesmeyer, Gudrun Teyke, Ingo Fiedler, Barbara Rien, Dr. Thomas Gans
Revisor: Hans-Joachim Frank und Peter Petera (Ersatz: Gerhard Oberländer)

  

Delegierte für den Parteitag

Dr. Thomas Gans, Erika Engelke und Barbara Fiedler, als Ersatz Klaus Benninghoff, Uwe Speit, Peter Petera und Gabriele Rathmann.


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