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Geschrieben von Gordy/Klaus Wiedemann am 16. Oktober 2017
Vereine und Verbände

Folklore-Nachmittag des Harzklubs war ein Besuchermagnet

Einziges Problem ist auch weiterhin das Fehlen einer größeren Räumlichkeit für solche Veranstaltungen

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Ein überfülltes „Cafe Amadeus“ im Kurpark, ein begeistertes Publikum und viele Besucher, die wegen Platzmangels leider draussen bleiben mussten, erzeugten beim Vorstand und bei der Heimatgruppe doch so einige gemischte Gefühle.
Die Stimmung im „überschaubaren Kreis“ war zwar große Klasse und das Publikum ließ sich auch wieder ganz toll inspirieren – dennoch, eine Frage stellt sich einfach: Wann endlich hat man in Bad Lauterberg wieder geeignete Auftrittsmöglichkeiten im Innenbereich zur Verfügung?
Dass viele junge Leute als Zuhörer im Saal und im Eingangsbereich, mit zum Teil tanzenden Kindern, anwesend waren, zeigt doch, dass man Brauchtum und Folklore noch längst nicht abschreiben sollte. Die Zuschauertendenz, so stellt man im Harzklub fest, ist eindeutig steigend. Viele Aufgabenbereiche des Vereins werden von den Menschen wahrgenommen, was nicht nur die Freude an den Folklore-Auftritten sondern auch die für das Ehrenamt an sich, positiv anhebt..
Mit den Liedern des Harzer Waldes, der Brockenhexen und natürlich vom Köhler-Liesel konnte die Heimatgruppe das Publikum wieder in ihren Bann ziehen. Mit dem Ruf „Glück Auf - der Steiger kommt“, wurde der gesamte Saal „gerockt“. Die Taktvorgabe für die Musik wurde von der Brauchtumsgruppe mit Sägen, Holzhacken und Peitschenknallen gegeben. Mit einigen geforderten Zugaben bedankten sich die zufriedenen Akteure beim begeisterten Publikum.
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