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Geschrieben von ski am 19. April 2013
Wirtschaft

50 neue Zimmer, Umbau der Akutstationen: die Kirchberg-Klinik wird erweitert

Am Dienstag ist die Grundsteinlegung für die Erweiterung und Modernisierung

So sollen die neuen Gästezimmer in der Außenansicht aussehen
So sollen die neuen Gästezimmer in der Außenansicht aussehen
Entwurf des neuen Eingangsbereichs
Entwurf des neuen Eingangsbereichs

Nach sorgfältiger Planung nimmt die Kirchbergklinik ein großes Projekt in Angriff: eine Erweiterung um 50 zusätzliche Zimmer und gleichzeitig Umbau und Modernisierung. Am kommenden Dienstag um 9 Uhr werden die niedersächsische Sozialministerin Cornelia Rundt und Staatssekretär Jörg Röhmann gemeinsam mit Familie Gollée dazu den Grundstein legen.

Ein großes Vorhaben für die Bad Lauterberger Fachklinik für Innere Medizin; das Investitionsvolumen beträgt 10,5 Millionen Euro. Dabei werden nicht nur die zusätzlichen Patientenzimmer entstehen, sondern auch die Akutstationen im Hause auf einer Ebene zusammengefasst und erweitert, ebenso das Medizinische Versorgungszentrum.

„Dadurch ergeben sich kürzere Wege, eine bessere Übersicht und eine verbesserte Kommunikation“, erklärt Horst Gollée. Und so werden auch zusätzliche Kapazitäten frei, denn die Klinik entwickelt sich weiter: in Zukunft will man noch verstärkt auf den Bereich Psychosomatik und Psychokardiologie setzen. „Mit dem Schwerpunkt Psychokardiologie unter Chefärztin Dr. med. Angelika Stern-Roser haben wir da bereits eine Vorreiterrolle inne“.

Jetzt soll es zügig vorangehen: wenn alles nach Wunsch und Plan verläuft, wolle man Weihnachten mit dem Erweiterungsbau in Betrieb gehen, so Horst Gollée. Und da die neue niedersächsische Sozialministerin zusammen mit der SPD-Landtagsfraktion ja zur Fraktionsklausur in Bad Lauterberg weilt, ist es besonders passend, wenn sie bei der Grundsteinlegung zugegen ist. Denn seit man vor drei Jahren mit den Planungen begonnen habe, war man intensiv mit dem Sozialministerium im Gespräch und hat von dort viele wertvolle Informationen für die Gestaltung bekommen, die die Struktur und den Praxisablauf verbessern.

Beste Voraussetzungen also, um solide Grundlagen für die zukünftige Entwicklung der Kirchbergklinik zu schaffen.


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