Bild der Woche
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Wilde Küchenschellen hat Ingrid Günther aus Osterhagen bei einem Spaziergang in Bad Lauterberg entdeckt. Wo genau, will sie jedoch nicht verraten - das ist bestimmt besser so, denn die Art steht auf der Roten Liste und gilt als vom Aussterben bedroht.
Der Name Küchenschelle hat übrigens nichts mit Kochen zu tun. Der Name leitet sich ab von der Form der Blüte, die einer Kuhglocke ähnelt. Die Verkleinerungsform von Kuh, "Kühchen", wurde verkürzt zur Küchenschelle. Sie ist auch als Kuhschelle, Wolfspfote, Bocksbart, Schlafblume oder Hackerkraut bekannt; ihr wissenschaftlicher Name ist Pulsatilla.
Vielen Dank an Ingrid Günther für das Bild der Woche!
Wilde Küchenschellen
Wilde Küchenschellen
Wilde Küchenschellen hat Ingrid Günther aus Osterhagen bei einem Spaziergang in Bad Lauterberg entdeckt. Wo genau, will sie jedoch nicht verraten - das ist bestimmt besser so, denn die Art steht auf der Roten Liste und gilt als vom Aussterben bedroht.
Der Name Küchenschelle hat übrigens nichts mit Kochen zu tun. Der Name leitet sich ab von der Form der Blüte, die einer Kuhglocke ähnelt. Die Verkleinerungsform von Kuh, "Kühchen", wurde verkürzt zur Küchenschelle. Sie ist auch als Kuhschelle, Wolfspfote, Bocksbart, Schlafblume oder Hackerkraut bekannt; ihr wissenschaftlicher Name ist Pulsatilla.
Vielen Dank an Ingrid Günther für das Bild der Woche!
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