Geschrieben von Gordy/IH am 01. Oktober 2016
Aktuell
Die St. Andreas-Kirchengemeinde und Kantorin Dorothea Peppler hatten im September zu einem sehr anspruchsvollen Kammerkonzert eingeladen. Zu Gast war die Cellistin Susanne Hartig aus Kassel, die solistisch und im Zusammenspiel mit Kantorin Peppler an Cembalo oder Orgel ihr virtuoses Können unter Beweis stellte. Neben dem stahlbesaiteten Violoncello widmet sich Susanne Hartig besonders dem darmbesaiteten Barockvioloncello. Die klanglichen Eigenarten beider Instrumente konnte sie den Zuhörern im Verlauf des Konzertes wunderbar demonstrieren.
Es waren nicht die sogenannten „klassischen Gassenhauer“, die an diesem Abend auf dem Programm standen, sondern vielmehr eine erlesene Auswahl aus Sonaten und Solo-Suitensätzen aus Barock und Romantik. Einen hohen Bekanntheitsgrad konnte man hingegen den Komponisten, wie Johann Sebastian Bach, Georg Philipp Telemann, Sergei Rachmaninow Camille Saint – Saens oder Max Reger bescheinigen. Ihre Werke erfuhren an diesem Abend durch die beeindruckend virtuose Interpretation beider Musikerinnen eine besondere Würdigung. Eine zufriedene Zuhörerschaft unterstrich dies mit einem entsprechenden Schlussapplaus.
Konzert für Violoncello, Cembalo und Orgel
Im Rahmen der „Stunde der Kammermusik“ in der St. Andreas-Kirche
Die St. Andreas-Kirchengemeinde und Kantorin Dorothea Peppler hatten im September zu einem sehr anspruchsvollen Kammerkonzert eingeladen. Zu Gast war die Cellistin Susanne Hartig aus Kassel, die solistisch und im Zusammenspiel mit Kantorin Peppler an Cembalo oder Orgel ihr virtuoses Können unter Beweis stellte. Neben dem stahlbesaiteten Violoncello widmet sich Susanne Hartig besonders dem darmbesaiteten Barockvioloncello. Die klanglichen Eigenarten beider Instrumente konnte sie den Zuhörern im Verlauf des Konzertes wunderbar demonstrieren.
Es waren nicht die sogenannten „klassischen Gassenhauer“, die an diesem Abend auf dem Programm standen, sondern vielmehr eine erlesene Auswahl aus Sonaten und Solo-Suitensätzen aus Barock und Romantik. Einen hohen Bekanntheitsgrad konnte man hingegen den Komponisten, wie Johann Sebastian Bach, Georg Philipp Telemann, Sergei Rachmaninow Camille Saint – Saens oder Max Reger bescheinigen. Ihre Werke erfuhren an diesem Abend durch die beeindruckend virtuose Interpretation beider Musikerinnen eine besondere Würdigung. Eine zufriedene Zuhörerschaft unterstrich dies mit einem entsprechenden Schlussapplaus.
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